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Von Handwerk zum Industriebetrieb

Die historische Entwicklung der Wiedemann GmbH

1945
Gründung der Wiedemann GmbH durch Carl Wiedemann.

1946
Carl Wiedemann beschäftigt sich mit der Montage von Molkereigegenständen. Die umliegenden Molkereien von Husum besucht er mit dem Fahrrad.

1947/48
Bau der ersten eigenen Werkstatt in der Husumer Parkstraße.

1950er Jahre
Der Vertrieb in Süddeutschland wird über einen Kooperationspartner neu abgedeckt.

1951
In Zusammenarbeit mit dem Milchforschungsinstitut Kiel wird der Molkereisinkkasten Modell 51 entwickelt.

1955/56
Die Zusammenarbeit mit der Firma Köster aus Heide wird aufgenommen. Das Modell 51 wird erstmals in Edelstahl angefordert. Für einen Molkerei-Neubau werden 200 Stück benötigt.

1960er Jahre
Der Heizungsbau wird weiter forciert. Schaltschränke und Verkleidungen für Heizkessel werden schon aus Edelstahl gebaut. Ersatzteile für Sinkkästen werden mehr und mehr angefordert.

1965/67
Es werden die ersten Schlammfänge aus Edelstahl entwickelt, die aufgrund des Werkstoffs widerstandsfähiger waren. Maschinell hat sich in dieser Zeit so einiges getan: eine Stanz-Nibbel-Maschine wird aus den Niederlanden gekauft.

1971
Das Modell 71 (identisch mit Modell 51) wird entwickelt. Der Vorteil dieses Sinkkastens ist der doppelte Geruchsverschluss, der es ermöglicht von außen zu erkennen, ob dieser intakt ist.

1973
Das Grundstück in der Parkstraße wird verkauft und ein Neubau im Husumer Gewerbegebiet, in der Siemensstraße, errichtet. Immer mehr Aufträge haben diesen Schritt zur Vergößerung notwendig gemacht.

1975/76
Das schwarze Material wird eliminiert und fortan nur noch Edelstahl verarbeitet.

1979
Der erste Anbau in der Siemensstraße wird vollzogen, eine Plasma-Schneidemaschine wird angeschafft. Bis heute ist 14 mal angebaut worden und 7 Mal wurde das Grundstück erweitert.

1981
Klaus Wiedemann, der Sohn von Firmengründer Carl Wiedemann, übernimmt die Geschäftsführung und wird alleiniger Betriebsinhaber.

1980er Jahre
Der Heizungsbau nahm mit der Zeit immer mehr ab und wird eingestellt.
Das Produktsortiment wird immer weiter entwickelt und so kommen auch Hygiene- und Einrichtungselemente sowie Türen aus Edelstahl hinzu. Der Fokus der Vermarktung liegt auf Rinnen und Sinkkästen.
Der Maßschneider aus Edelstahl ist entstanden: Klaus Wiedemann ist auf die Kunden zugegangen, hat sich deren Probleme angehört und findet gemeinsam mit ihnen eine Lösung. "Die Anschaffung des ersten Lasers in den 80er Jahren war der größte Aufschwung." sagt Klaus Wiedemann zurückblickend.

1990er Jahre
Stetige Weiterentwicklungen und Optimierungen der Produkte sind seitens der Kunden gefordert und werden auch erfüllt.
Das Wiedemann-Team wächst kontinuierlich und regelmäßige Anbauten ermöglichen genug Arbeitsfläche.
Die Ausbildungsquote wird sukzessiv erhöht, um der demographischen Entwicklung entgegen zu treten.

2000er Jahre
Aus einem anfänglichen Mitarbeiterstamm von 15-20 Kollegen in der Siemensstraße wird bis heute eine Mitarbeiterzahl von über 200 Personen.
Zu Beginn des neuen Jahrtausends werden erste Kooperationen im Ausland eingegangen, um die Chance für den Export zu nutzen.

2008
Das Technikum in der Gutenbergstraße wird errichtet und eingeweiht. Moderne Arbeitsplätze für neue Aufgaben in der Konstruktion erleichtern die tägliche Arbeit.

2013
Zur Optimierung der Fertigung wird eine neue Halle ausschließlich für den Schaltschrankbau errichtet.

2013
Susanne Wiedemann-Grabert übernimmt die Geschäftsführung im operativen Bereich.

2018
Hygienerinnensystem mit Zertifizierung durch das Fraunhofer Institut nach EHEDG-Richtlinien.

 

 

 

 

 

 

Die historische Entwicklung der Wiedemann GmbH

Siemensstraße 16 – 18
25813 Husum

Tel.: +49-(0)4841/ 778-0
Fax: +49-(0)4841/ 1687
info@wiedemann-technik.de
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